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  • banknote, Banknote im Wert von Tausend Kronen, Rudolf Junk, MAK Inv.nr. KI 21484-16-15
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Rights notice

題名
  • Banknote im Wert von Tausend Kronen (given title)
  • 1000 Kronen
Production
材料 | 手法
Measurements
  • 縦幅: 12.9 センチ
  • 横幅: 19 センチ
作品番号
  • KI 21484-16-15
Acquisition
  • purchase , 2015-01-01
Department
  • Library and Works on Paper Collection
Inscriptions
  • 作品に記載されている文章 (front) : Tisic Korun / Tysiac Koron / Mille Corone [...] / [Bsp. Seriennummer:] SERIE 1319 / Die Österreichisch-Ungarische Bank zahlt / gegen diese Banknote bei ihren Hauptanstalten / in Wien und Budapest sofort auf Verlangen / Tausend Kronen / in gesetzlichem Metallgelde. Wien, 2. Jänner 1902 / Oesterreichisch-Ungarische Bank / Generalrat; Gouverneur / Generalsekretär / Die Nachmachung der Banknoten wird gesetzlich bestraft.
  • text on object (back side) : Ezer Korona / Az Osztrak-magyar bank e bankjegyért [...] [Übersetzung auf ungarischer Sprache]; [Bsp. Seriennummer:] 13017 SZAM
Iconclass
Superordinated Object
Description
  • Eine Banknote im Wert von Tausend Kronen (1902), 1. Ausgabe, ungestempelt
  • Mit freundlichem Hinweis von Christian Heimel zitiert nach Anno: Neue Freie Presse (Abendblatt) Wien 2. Jänner 1903 S.1, unter „Kleine Chronik“, „Der Tausender“: „Heute vormittags sind die ersten Exemplare der 1000-Kronen-Noten ausgegeben worden, gerade ein Jahr nach ihrer Ausfertigung, da die neuen Noten vom 2. Januar 1902 datiert sind. Es sind dies die höchsten Leistungen, welche von der Notenpresse der Österreichisch-Ungarischen Bank in der Kronenwährung zu erwarten sind (…) Wie schauen die neuen Tausender aus? Der erste Eindruck ist: Ganz anders als alle anderen bisherigen Kronennoten – als ob man etwas ganz Originelles und Apartes hätte liefern wollen (…) Im Stich und zum Theil auch im Druck ist die neue Tausendernote von einer Vollendung, wodurch sie alle ihre Vorgängerinnen übertrifft und wodurch - was ja das Wichtigste ist – der Versuch einer Nachahmung oder Fälschung unmöglich erscheint. Die Originalentwürfe und Detailzeichnungen der figuralen und ornamentalen Theile dieser Note wurden von dem hiesigen akademischen Maler Heinrich Lefler gemeinschaftlich mit dem Architekten Joseph Urban angefertigt, während den künstlerischen Figurenstich, wie bei den Fünfzigern und Hundertern, der akademische Kupferstecher Ferdinand Schirnböck ausgeführt hat. Die Zeichnung der Note ist vorwiegend ornamental, und man sieht da Streifen und Bänder, Dreiecke, Kränze und Guirlanden, deren Motive einem orientalischen Teppich- oder Tapetenmuster entlehnt zu sein scheinen (…) Betrachtet man sie aber genauer, so bemerkt man die Feinheiten der Zeichnung, Schraffierung und Linienverschlingung, die man erst mit der Lupe genau zu erkennen vermag und die sich wohl jedem Versuch einer Nachahmung entziehen. Alle diese Dessins sind in Blaudruck auf dem Rosagrund des glatten, pergamentartigen Papiers mit wunderbarer Feinheit wiedergegeben und auch die feine Guillochirung des Untergrundes zeigt eine Mannigfaltigkeit und einen Wechsel, wodurch das Auge geradezu verwirrt wird. Auf jedem der beiden Notenbilder sieht man rechts in einem Medaillon des Blumenmusters einen weiblichen Idealkopf – ein edles Gesicht mit sinnenden Augen, feingeschnittener Nase und kleinem Mund – mit einem Kranz von Rosen, Trauben und Weinblättern im reichen dunklen Haar.(…) In Zeichnung und Stich ist auch dieser Kopf künstlerisch vollendet“
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  • banknote, Banknote im Wert von Tausend Kronen, Rudolf Junk, MAK Inv.nr. KI 21484-16-15
Permalink
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  • https://sammlung.mak.at/ja/collect/banknote-im-wert-von-tausend-kronen_273225
Last update
  • 01.07.2025


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