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Titel
- Glücksgott Jurōjin 壽老人
- Sieben Glücksgötter in der Welt des Haiku (Haikai shichifukujin no uchi 俳諧七福神之内) (Serientitel)
Sammlung
Entstehung
- Ausführung: Anonym, Japan, 1847 - 1852
- Entwurf: Utagawa Kunisada I. 初代歌川國貞
- Schule: Kunisada 国貞派 (Schule)
- Schule: Utagawa 歌川派 (Schule)
- Verlag: Sanoya Kihee 佐野屋喜兵衛
Epoche | Dynastie | Stil
Thema
Material | Technik
Maßangaben
- Höhe: 37.5 cm
- Breite: 24.7 cm
Inventarnummer
- KI 7627-103
Provenienz
- Ankauf, 1905
Abteilung
- Asien
Assoziierte Objekte
Signatur | Marke
- Text im Bild: Gedicht: Text: ???. ōju Ryūkatei Tanekazu gijutsu 應需柳下亭種員戯述Humorvolles von Ryūkatei Tanekazu auf Bestellung geschrieben.
- Signaturbezeichnung: Kōchōrō Toyokuniga 香蝶楼豊國画
- Zensurstempel: Mera, Murata
Beschreibung
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gleiches Bild: vgl. KI 7719-2-51
Kōchōrō Toyokuniga 香蝶楼豊國画
Serie mit schönen Frauen bei verschiedenen Vergnügungen/Tätigkeiten im Alltagsleben und in Verbindung mit je einem der Sieben Glücksgötter (shichi fukujin 七福神). Die Kartusche wird von einem Stock und einer Schriftrolle umrahmt. Die Schriftrolle weist den Glücksgott Jurōjin 壽老人 als Gelehrten aus, als der er oft dargestellt wird. Der Stock wiederum ist ein Attribut des alten Mannes, da er als solcher für Langlebigkeit steht.
Das Bild zeigt eine junge Mutter mit ihrem kleinen Kind. Die Mutter faltet einen Kranich aus Papier (orizuru) und wird dabei von dem Kind bedrängt, das bereits ungeduldig geworden ist. Der Gürtel (obi) der Frau ist ebenfalls mit Kranichen verziert. Vor ihr auf dem Boden liegt eine Stoffrolle (Verb. zur Schriftrolle des Jurōjin!), die ein Muster von Swastika (manji) zeigt.
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Ukiyo-e 浮世絵, Glücksgott Jurōjin 壽老人, Anonym, MAK Inv.nr. KI 7627-103
Letzte Aktualisierung
- 27.09.2024